Die Navigations-App Google Maps bietet seinen Nutzern nun die Möglichkeit, sich durch Augmented Reality in Google Maps zurechtzufinden. Ein Tool, das sich noch in der Betatestphase befindet und vielen Benutzern helfen könnte, sich nicht zu verirren.
In Großstädten und an unbekannten Orten kann man sich oft leicht verirren, auch wenn Google Maps hilft. Um dieses heikle Problem zu lösen und seinen Benutzern eine immer genauere Route zu gewährleisten, hat das Unternehmen Mountain View seit heute eine Funktion implementiert, die auf Augmented Reality und Call basiert Live View.
Mit einer Verbindung ist es nun möglich, seine Augmented-Reality-Reise direkt von der Kamera seines Smartphones aus zu verfolgen. Anstatt auf einer Karte angezeigt zu werden, sind die Richtungspfeile direkt in die „reale Welt“ integriert, in der Art von Pokémon Go- oder Harry Potter Wizards Unite-Spielen, wie das Unternehmen in einer offiziellen Erklärung und einem ziemlich vielsagenden Video verrät.
Einen effektiven Weg verspricht Google, den Nutzer „besser zu leiten“, der die einzuschlagende Richtung präziser visualisiert.
Bereits in der Testphase auf einer kleinen Community von Pixelnutzer und lokale Reiseführer für ein paar Monate, die Beta-Version dieser Funktion für die weniger vielversprechenden ist ab heute verfügbar Android-Geräte und iOS-kompatibel ARCore und ARKit (die vollständige Liste der kompatiblen Geräte finden Sie im Google-Entwicklerblog).
Auch wenn für letzteres unbedingt eine ordnungsgemäße Internetverbindung erforderlich ist, kann man sich angesichts der erforderlichen Ressourcen kaum vorstellen, dass diese Option auch offline verfügbar ist. Dieses neue Augmented-Reality-Tool ist in städtischen Gebieten, beispielsweise außerhalb der U-Bahn, bereits besonders nützlich. Es bleibt abzuwarten, ob die Funktionalität bei Straßenarbeiten genauso effektiv sein wird.