PUBG Mobile wurde in Indien nach einem Streit zwischen der chinesischen und der indischen Regierung über die Grenze zwischen den Ländern verboten.
PUBG lockt Millionen von Spielern aus der indischen Region mit seiner mobilen App an. Das indische Ministerium für Informationstechnologie hat 118 verboten Chinesische mobile Apps in Indien und PUBG Mobile gehört leider zu diesen Apps.
Spieler in Indien machen sich Sorgen um ihr Ranking und den Spaß, den sie mit ihren Freunden haben. Also wir bei Digitales Phablet, beschließen Sie, dieses Problem für Sie zu lösen.
Befolgen Sie diese 5 Schritte sorgfältig und befolgen Sie die Anweisungen, damit Ihr PBUG Mobile in Indien nach dem Verbot mit dem niedrigsten Ping und hoher Spielgeschwindigkeit funktioniert.
Schritte zum Spielen von PUBG Mobile in Indien nach dem Verbot
Befolgen Sie einfach diesen Schritt und schon können Sie Ihr Lieblingsspiel spielen.
1. Laden Sie PUBG Mobile herunter
Wenn Sie es bereits heruntergeladen haben, öffnen Sie einfach die Anwendung.
2. Löschen Sie vorhandene VPNs
Stellen Sie sicher, dass Sie andere VPNs von Ihren Telefonen löschen, bevor Sie diese Schritte ausführen, da zwei VPNs zu Instabilität oder Verbindungsabbrüchen führen können.
3. Laden Sie „SurfShark VPN“ herunter
Nachdem Sie andere VPNs deinstalliert haben, laden Sie Atlas VPN herunter, es ist kostenlos und einfach zu verwenden.
4. Öffnen Sie das VPN und stellen Sie eine Verbindung her
Tippen Sie einfach auf „Verbinden“, Sie werden automatisch mit dem schnellsten Server verbunden. Wenn Ihr Ping hoch ist, stellen Sie Ihren Server auf „Niederlande“ um.
5. Starten Sie Ihr PBUG Mobile und spielen Sie!
Wir hoffen, dass diese Methode für Sie funktioniert hat. Teilen Sie uns auch mit, ob es bei Ihnen funktioniert hat oder nicht.
Haben Sie Fragen? Lassen Sie es uns im Kommentarfeld unten wissen, damit wir Ihnen besser helfen können.
Wann wird Indien das PUBG-Verbot aufheben?
Es ist noch unklar, wann Indien das Verbot der App aufheben wird. Dieses Verbot soll einigen inoffiziellen Nachrichten zufolge jedoch noch bis Ende 2020 gelten.