Moshe Feiglin, ein israelischer Beamter, hat das herzzerreißende Ereignis von Beirut gefeiert, bei dem 140 Menschen getötet und über 4,000 Menschen verletzt wurden.
Während die ganze Welt, unabhängig von ihrer Religion oder ihrem Status, für Beirut und die verstorbene Seele betet und den Bedürftigen hilft, wurde ein Politiker aus Israel gesehen, wie er den traurigen Vorfall in seinen sozialen Medien feierte.
Bei der Explosion in Beirut kommen nicht nur Muslimen ums Leben, sondern auch Menschen anderer Religionen, darunter Christen und Juden, die zur Arbeit oder zum Urlaub dort waren.
Moshe Feiglin, ein israelischer Politiker, hat dies auf seiner Facebook-Seite gepostet;
In diesem Beitrag bezeichnet der israelische Politiker den Explosionstag als „Tag der Freude“ und dankt Gott darüber hinaus für die Organisation der „fantastischen Show“ am Feiertag Tu B'Av.
Nachdem seine Beiträge viral gingen, bekam er nach seinen Beiträgen auf Facebook und Twitter große Gegenreaktionen. Einige Juden nutzten auch Twitter und nannten ihn „Eine Schande für die Juden“.
Die Explosionen in Beirut führten dazu, dass 300,000 Menschen obdachlos wurden und es sehr lange dauern wird, bis sie sich wieder in ihrer eigenen Stadt eingelebt haben. Zahlreiche Spendenaktionen wurden von Künstlern und anderen Organisationen gestartet, um den Libanon beim Wiederaufbau Beiruts zu unterstützen.
Die Gesamtzahl der bestätigten Todesopfer durch die Explosion in Beirut hat laut CNN 113 erreicht. Etwa 4,000 Menschen wurden verletzt und werden derzeit in Krankenhäusern behandelt, wie der libanesische Gesundheitsminister bestätigte.
Die Explosion, die durch das Feuer auf einem Frachtschiff verursacht wurde, das Beamte des Hafens von Beirut vor einigen Jahren beschlagnahmt hatten, sagte der libanesische Gesundheitsminister. Allerdings ist immer noch unklar, was den Brand auf diesem Schiff verursacht hat.
Es handelte sich um eine der am stärksten betroffenen Explosionen im Libanon, in der es von 1975 bis zum Bürgerkrieg in den 1990er Jahren immer wieder zu Explosionen, regelmäßigen Terroranschlägen und Konflikten mit Israel kam.